Ich habe in Salzburg Psychologie studiert und mich schon während des Studiums sehr für Kriminal- und Polizeipsychologie interessiert.
Leider sind die Fortbildungsmöglichkeiten hier in Salzburg relativ beschränkt, weswegen ich mich auf die Suche nach Gleichgesinnten aus dem In- und Ausland gemacht habe. Mein Ziel ist es, ein Netzwerk aus an diesen Fachbereichen interessierten, bzw. in diesem Fachbereich arbeitenden Personen zu knüpfen. Ziel soll ein reger Austausch von Informationen bezüglich themenspezifischer oder themenverwandter Fortbildungsveranstaltungen und Literatur sein.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Praktikum bei der Polizei in Deutschland


Hallo liebe Interessierten! 


Es gibt ein aktuelles Praktikumsangebot von Herrn Dr. Prof. HERMANUTZ an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen, Deutschland.


Genaueres könnt ihr den Angebot wie folgt entnehmen:


Die Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen bietet für jedes Semester Studierenden im Fach Psychologie die Möglichkeit ein psychologisches Praktikum zu absolvieren.

Dauer: 3 bis 6 Monate.

Voraussetzungen:
- Status Student/in
- Methodenkenntnisse
- Interesse an polizeipsychologischer Arbeit
- Bereitschaft sich in neue Themenbereiche einzuarbeiten
- kein Problem mit der Berufsgruppe der Polizei ☺

Inhalte:
- Polizeipsychologische Forschungsthemen
- Rechtspsychologie: Vernehmungspsychologie und Wahrheitsfindung
- wissenschaftliches Arbeiten - Durchführung von Experimenten

Im Praktikum hat man die Möglichkeit in verschiedene Bereiche Einblicke zu erhalten und selbstständig mitzuarbeiten.
Das Spektrum der Aufgaben erstreckt sich von der Lehre und Weiterbildung über polizeispezifische Vertiefungsfächer bis hin zu polizeipsychologischer Forschung.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Max Hermanutz
Hochschule für Polizei Villingen-Schwenningen
Fakultät 4
Sturmbühlstr. 250
78054 Villingen-Schwenningen
Tel. 07720 309552


Sonntag, 4. September 2011

Neues Buch von Stephan HARBORT



"Falsche Fährten. Kriminalirrtümer und ihre Folgen."


Kurzbeschreibung:

Der Stoff, aus dem die Krimis sind Der Kriminalhauptkommissar und bekannte Kriminologe Stephan Harbort legt das erste große Sachbuch über Irrtümer bei Todesermittlungen vor: authentisch, spannend und aufrüttelnd. Unschuldige, die durch Mordverdacht in Bedrängnis geraten, Mörder, die unbehelligt bleiben und weitere Taten begehen können: Fehler und Pannen gibt es immer wieder, wenn es um die Aufklärung von Kapitalverbrechen geht. Bei der Beurteilung des Tatorts, bei der Auswertung von Spurenmaterial, bei der Unterscheidung natürlicher oder gewaltsamer Tod, bei der Bewertung von Zeugenaussagen, bei der Analyse des Tathergangs. Anhand von authentischen Kriminalfällen schildert Stephan Harbort die bedeutsamsten, spektakulärsten und am häufigsten vorkommenden Ermittlungsfehler. Inhalt: Handelt es sich um die Täterspur oder eine Trugspur? Ist der Tote einfach gestorben oder getötet worden? Weiß der Zeuge wirklich was, oder täuscht er sich? Geht es um Mord oder Selbstmord? Ist das Geständnis wahr oder falsch? Handelt es sich um einen Mordfall oder einen Unfall? Hat man es bloß mit einem Fundort oder mit dem Tatort zu tun? Ist das angefertigte Gutachten zutreffend oder irreführend?


ISBN-10: 382186544X
ISBN-13: 978-3821865447

Kriminologische Studiengänge weltweit

Die von der Internationalen Gesellschaft für Kriminologie betriebenen Website www.criminology-programs.org/ berücksichtigt Studiengängen auf der ganzen Welt. Über die interaktive Suchfunktion lässt sich die Auswahl der Studiengänge, z.B. nach der Sprache des Angebotes,
einschränken.

Rechtspsychologische Tagung in Münster Ende September

14. Fachgruppentagung Rechtspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) vom 22.-24. September 2011 an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster



Freitag, 1. Juli 2011

KrimDok - Suchmaschine für kriminologische Literatur

Ich habe eine interessante online- Suchmaschine im Internet endeckt die wohl für alle, die einschlägige Literatur suchen, sehr hilfreich sein wird!

Hier eine kurze Beschreibung:

Krimdok ist ein bibliographisches Nachweissystem kriminologischer Literatur. Es enthält sowohl deutschsprachige als auch fremdsprachige kriminologische Literaturnachweise. Bei der deutschen kriminologischen Literatur wird dabei weitgehende Vollständigkeit angestrebt.

Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaften

An der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität wird seit 2005 der
weiterbildende Studiengang "Kriminologie und Polizeiwissenschaft" angeboten.

Zum 1. Januar 2012 sind 60 Studienplätze im Fernstudium zu vergeben.

Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2011.


Zulassungsvoraussetzungen:
abgeschlossenes Fachhochschul- oder Universitätsstudium sowie eine mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung. Der interdisziplinäre (berufsbegleitende) Studiengang richtet sich an Interessierte aus den Bereichen Jura, Medizin, Polizei,
Sozialpädagogik, Psychologie, Soziologie und verwandter Berufe.

Online Bewerbung

Sonntag, 26. Juni 2011

Neubeginn

Werte Leserschaft,

nachdem ich aufgrund akuten Zeitmangels diesen BLOG in den letzten zwei Jahren sträflich vernachlässigt habe, wage ich nun einen Neubeginn.

Ich werde mich bemühen euch anlassgebunden an allem was ich interessant finde teilhaben zu lassen.

Die Links wurden von mir bereits aktualisiert, es werden in nächster Zeit noch ein paar dazukommen und die Aktualisierung der Literaturliste steht mir noch bevor.

Ich bin bestrebt das Alles so schnell wie möglich zu erledigen, aber ich bitte um Nachsicht, wenn einmal etwas nicht so wie gewünscht funktioniert. Wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, habe ich meinen BLOG rundum erneuert und daher kann es noch zur einen oder anderen Komplikation kommen.


Ich freu mich,


LG, Sophie

Montag, 16. März 2009

Konferenz und Workshop zum Thema Jugendgewalt am Institut für Psychologie und Sicherheit in Frankfurt

22.-23. Juni 2009 Workshop Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen

Referent
Markus Brand

24.-25. Juni 2009 Konferenz "Neue Formen der Jugendgewalt"

Referenten:
Markus Brand
Dr. Christiane Eichenberg
Dr. Jens Hoffmann
Heike Küken-Beckmann
Karoline Roshdi
Dr. Frank Robertz
Rita Steffens-enn
PD Dr. Haci-Halil Uslucan


26. Juni 2009 Workshop "Umgang mit Gewalt, Gewaltdrohungen und Suizid in der Schule"

Referenten:
Hanns Rammrath
Hanj-J. Röthlein
Alfred Orendt

Donnerstag, 29. Januar 2009

Prof. Dr. Reinhard Haller in Salzburg!

"Der ganz normale Wahnsinn- Psychische Probleme im Alltag und ihre Bewältigung"

HEUTE, 19°° in der Theologischen Fakultät in Salzburg, HS 101 !!

Eintritt: € 5,-

Dienstag, 2. Dezember 2008

KIG- ein neuer Versuch!

Nachdem sich in letzter Zeit ein paar Menschen, die über diesen Blog auf mich aufmerksam geworden sind, bei mir per email gemeldet haben, will ich nochmal versuchen, eine Kriminalpsychologische Interessensgemeinschaft auf die Beine zu stellen.

Nach intensiver Befragung der Betroffenen habe ich herausgefunden, dass alle durch die google-blogsuchmaschine fündig geworden sind. Daher gehe ich davon aus, dass die/ihr Menschen da draußen in der weiten Welt verzweifelt versucht andere zu finden, die das kriminalpsychologische Interesse mit euch teilen und deshalb wird es Zeit, sich zu vereinen.

LEUTE, Schreibt mir, dann wird alles gut!! *gg*

Hochachtungsvoll,

Sophie